Ausdruck von der Webseite www.dr-guenther-denzler.de

Meine Grundüberzeugung

„Ethisches Handeln ist nicht erfolgs- sondern sinnorientiert.“

Ich bin davon überzeugt, dass unsere Gesellschaft gut beraten ist, wenn sie sich wieder stärker an altbewährten Regeln orientiert: Gemeinnutz geht vor Eigennutz und Eigenverantwortung vor Solidarität. Gerechtigkeit bedeutet in meinen Augen nicht, „Jedem das Gleiche“, sondern „Jedem das Seine (suum cuique)“. Eine goldene Regel, die sich in allen Weltreligionen wiederfindet, besagt: „Alles war ihr von anderen erwartet, das tut auch Ihnen (u. a. Matthäus 7,12)." Dieser Leitspruch sollte wieder vermehrt Beachtung in unserer Gesellschaft finden.

Für mein eigenes Handeln orientiere ich mich an dem, was der chinesische Philosoph Konfuzius (551-479 v. Chr.) einmal so formuliert hat: "Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet findet Ruhe. Wer Ruhe findet ist sicher. Wer sicher ist kann überlegen. Wer überlegt kann verbessern."

"Es gibt keine Grenzen, nicht für die Gedanken, nicht für die Gefühle.
Die Angst setzt die Grenzen."

(Ingmar Bergman)